Erfolgreicher Messeauftritt auf der Hydrogen Technology Expo Europe 2025 in Hamburg

Gemeinsam für Präzision und Fortschritt in der Wasserstofftechnologie

Die Hydrogen Technology Expo Europe in Hamburg war für uns ein voller Erfolg – drei Tage voller Innovation, intensiver Gespräche und beeindruckender Einblicke in die Zukunft der Wasserstoffwirtschaft. Als TrigasDM und TrigasFI durften wir einmal mehr zeigen, warum wir zu den führenden Partnern in Sachen Durchflussmesstechnik und Kalibrierlösungen zählen – insbesondere, wenn es um Wasserstoff geht.

In Halle 6, Stand 6A45 präsentierten wir, wie Präzision, Zuverlässigkeit und Sicherheit Hand in Hand gehen, wenn es um die Entwicklung und Anwendung modernster Wasserstofftechnologien geht. Unsere Lösungen sind längst fester Bestandteil in zahlreichen H₂-Anwendungen – von der Produktion über die Speicherung bis hin zur Verteilung.

TrigasFI zeigte, wie präzise Kalibrierung und Prüfkompetenz die Grundlage für Qualität und Effizienz bilden. Mit unserem tiefen Know-how in der Wasserstoffkalibrierung setzen wir Maßstäbe in einer Branche, in der jedes Detail zählt.

Die Messe war für uns mehr als nur eine Plattform – sie war ein Ort des Austauschs, der Inspiration und der Bestätigung, dass wir gemeinsam mit unseren Partnern einen entscheidenden Beitrag zur Etablierung von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft leisten.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns besucht, Fragen gestellt und Ideen geteilt haben. Wir nehmen viel Inspiration mit – und freuen uns schon jetzt auf die nächsten Schritte, um die Wasserstofftechnologie weiter voranzubringen.

Rückblick auf die MEORGA MSR in Landshut

Am 14. Oktober 2025 war TrigasDM auf der Fachmesse MEORGA MSR in Landshut vertreten. Gemeinsam mit unserem Partner SINOPES durften wir zahlreiche interessierte Fachbesucherinnen und Fachbesucher an unserem Stand begrüßen.

Mit dem Schwerpunkt auf innovative Lösungen und präzise Durchflussmesssysteme nutzten wir die Gelegenheit, unsere Kompetenz und Technologien im Bereich der Mess- und Regeltechnik für Gase und Flüssigkeiten vorzustellen.

Die Messe bot den idealen Rahmen für fachliche Gespräche und wertvolles Networking mit Expertinnen und Experten der Branche. Wir freuten uns, den Besucherinnen und Besuchern praxisnahe Einblicke in die Leistungsfähigkeit unserer Kalibriersysteme und hochpräzisen Durchflussmessgeräte zu geben und über individuelle Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Industriebereichen zu beraten.

Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die unseren Stand besucht und zu einer erfolgreichen Veranstaltung beigetragen haben. Die spannenden Gespräche und das konstruktive Feedback bestärken uns darin, weiterhin innovative und zuverlässige Lösungen für die Herausforderungen der Durchflussmessung zu entwickeln.

Bleiben Sie gespannt auf unsere kommenden Veranstaltungen und Neuheiten!

TrigasFI erfolgreich nach ISO 9001 re-zertifiziert

Die TrigasFI GmbH hat die ISO 9001 Re-Zertifizierung erfolgreich bestanden.
Die unabhängige Prüfung bestätigt, dass unser Qualitätsmanagement in der Kalibrierung und im Zusammenbau von Durchflussmessgeräten den internationalen Standards entspricht.

Damit sichern wir unseren Kunden:

  • verlässliche Ergebnisse in der Kalibrierung
  • höchste Präzision beim Zusammenbau
  • strukturierte Prozesse für gleichbleibende Qualität

Die Re-Zertifizierung ist für uns nicht nur ein wichtiger Meilenstein, sondern auch ein klares Versprechen: Wir stehen für Präzision, Verlässlichkeit und kontinuierliche Verbesserung in allen Bereichen.

Kritische-Düsen-Gaskalibrator vs. Glockenkalibrator - Durchfluss- Kalibriertechnologien im Vergleich

Wenn es um präzise Gasdurchflusskalibrierung geht, stehen oft zwei Systeme im Raum: der Glockenkalibrator (Bell Prover) als primärer Standard – oder die hochleistungsfähigen Kritische-Düsen-Prüfstände (Sonic Nozzles). In unserem aktuellen Artikel zeigen wir die entscheidenden Unterschiede auf und erklären, warum Sonic Nozzles in vielen industriellen Anwendungen heute die smartere Wahl sind.

In der Kalibrierung von Gasdurchflussmessern zeichnet sich ein klarer Technologiewandel ab: Während der Glockenkalibrator weiterhin als primärer Standard gilt, bietet die Kritische-Düsen-Technologie deutliche Vorteile in industriellen Anwendungen. Sie ermöglicht eine kontinuierliche, druckunabhängige Kalibrierung mit minimalem Wartungsaufwand und einem Messbereich von bis zu 4.000:1 – weit mehr als der Glockenkalibrator. Trotz fehlendem Primärstandard-Status erreichen Kritische Düsen durch exakte und auf Primärstandards rückführbare Kalibrierung und hohe Langzeitstabilität eine vergleichbare Messgenauigkeit.

Für moderne, kostenbewusste Kalibrierprozesse stellt die Sonic Nozzle eine effiziente und zukunftssichere Alternative dar – es sei denn, gesetzliche Vorgaben verlangen explizit einen Primärstandard.

Gelungenes Sommerfest 2025 – Sonne, Stimmung und BBQ!

Am Mittwoch, den 23. Juli 2025, war es wieder so weit: TrigasDM und TrigasFI feierten gemeinsam ihr jährliches Sommerfest – und es war ein voller Erfolg!

Bei strahlendem Sommerwetter und entspannter Atmosphäre kamen Kolleginnen und Kollegen am frühen Nachmittag in der Sportgaststätte Pulling „Zum Loki“ zusammen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Frische Salate, knuspriges Brot und reichlich Getränke standen bereit – das Grillgut kam heiß vom Rost.

Besonders schön war das vielfältige Dessertbuffet – von Kuchen über Pudding bis zum Obstsalat war alles dabei, was das Herz begehrt. Gemeinsam wurde gelacht, geredet, gegessen und der Sommerabend in vollen Zügen genossen.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgeholfen, beigetragen oder einfach mit guter Laune dabei waren. Wir freuen uns schon jetzt aufs nächste Jahr!

Praktische Kalibrierverfahren für Coriolis-Durchflussmesser in HochdruckWasserstoffanwendungen

Mit der zunehmenden Nutzung von Wasserstoff als sauberem Energieträger – insbesondere in der Infrastruktur für Brennstoffzellenfahrzeuge – steigt der Bedarf an präziser Massenstrommessung unter Hochdruckbedingungen. Coriolis-Durchflussmesser werden aufgrund ihrer direkten Massenstrommessung in diesen Anwendungen häufig eingesetzt. Die Kalibrierung solcher Systeme für den Einsatz mit Wasserstoff stellt jedoch Herausforderungen dar, da Wasserstoff eine geringe Dichte, hohe Kompressibilität und deutlich abweichende Betriebsbedingungen gegenüber Standard-Kalibrierumgebungen aufweist.

Diese Studie untersucht die Einschränkungen konventioneller Kalibrierverfahren – darunter Wasser- und Niederdruckluftkalibrierungen – im Vergleich zu den Anforderungen beim Wasserstoffeinsatz mit Drücken von bis zu 875 bar und Temperaturen bis -40 °C. Basierend auf fünf Jahren Kalibrierdaten aus dem nach ISO 17025 akkreditierten Strömungskalibrierlabor der TrigasFI GmbH wurde die Leistung von mit verdichteter, dichteangepasster Luft kalibrierten Coriolis-Durchflussmessern bewertet und mit herstellerseitigen Wasserkalibrierungen verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass dichteangepasste Luftkalibrierungen die durch Toleranzen verursachten Messfehler deutlich reduzieren und Gesamtunsicherheiten von nur 0,7–1,1 % erreichen – gegenüber über 2 % bei Wasser und bis zu 1,7 % bei Niederdruckluftkalibrierungen.

Darüber hinaus beleuchtet die Studie langfristige Drift, Fertigungstoleranzen und dynamische Fehler, die die Leistung unter wasserstoffähnlichen Bedingungen beeinträchtigen. Es werden Empfehlungen zu optimalen Kalibrierverfahren und Re-Kalibrierungsintervallen gegeben, um zuverlässige Messungen bei Eigentumsübergaben in Wasserstoffverteilnetzen zu gewährleisten. Die Ergebnisse stützen die Verwendung von dichteangepasster Luft als praktikable und präzise Alternative zur gravimetrischen Wasserstoffkalibrierung – eine kosteneffiziente Methode, die keine Einbußen bei der messtechnischen Genauigkeit bedeutet.

Am 2. Juli 2025 bekamen wir besonderen Besuch

Eine Delegation aus Slowenien machte im Rahmen des Programms „Bayern – Fit for Partnership“ bei uns Halt – mit viel Interesse, spannenden Fragen und echtem Interesse an möglichen Kooperationen

Der Delegationsbesuch, organisiert vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, brachte 14 Vertreterinnen und Vertreter aus der slowenischen Luft- und Raumfahrtbranche nach Bayern – und direkt zu uns ins Unternehmen.

Nach einem herzlichen Empfang starteten wir mit einer Unternehmenspräsentation, gefolgt von einer Führung durch unser Liquid- und Gaslabor. Dabei ging es nicht nur um Zahlen und Fakten – sondern auch um konkrete Anwendungsbeispiele, Technologien „zum Anfassen“ und den persönlichen Austausch.

In den Gesprächen zeigte sich schnell: Es gibt spannende Schnittstellen und echte Ansätze für eine Zusammenarbeit – sei es im Bereich Wasserstoff, in Forschung & Entwicklung oder bei technischen Lösungen. 

💬 „Es war toll zu sehen, wie offen, interessiert und fachlich stark die Delegation war. Der Austausch war für beide Seiten wertvoll – und vielleicht der Anfang für mehr,“ so ein Mitglied unseres Teams nach dem Besuch.

Wir bedanken uns herzlich für das Interesse, die gute Atmosphäre und den wertvollen Dialog – und freuen uns auf das, was daraus entstehen kann!

Neue Energiequellen - Oktoberfest bei der Abrechnung?

Wasserstoff gehört zu den Energiequellen der Zukunft und setzt sich als schadstoffarme Variante immer weiter durch.

Gut für Mensch und Umwelt!
Aber ist es auch gut für unseren Geldbeutel?

Bei der Abrechnung dieser fortschrittlichen Energievariante herrschen in vielen Gegenden noch immer Methoden, welche nicht dem neuesten Stand der Technik entsprechen.

Neuerdings steht uns fortschrittliche Messtechnik mit professionellen Übertragungsmethoden zur Verfügung, dennoch sind vielerorts noch Abrechnungsmethoden im Einsatz, die im ungünstigen Fall als Schätzeisen gelten können.

Ähnlich wie beim berühmten deutschen „Oktoberfest“, wo es schon einmal passiert, dass ein eifriger Schankwirt aus einem 100 l Bierfass in der Hektik des weltgrößten Volksfestes 110 Maß (à 1 Liter) zapft und berechnet.

Wie steht es aber um die Kunden, die heute Wasserstoff als Energiequelle einkaufen?

Die herkömmlich verwendeten Messmethoden über Differenzdruck sind unzuverlässig, da sie stark von den Umgebungsbedingungen abhängen.
Nach dieser Methode wird der Druck im Wasserstoffbehälter vor und nach der Abtankung gemessen und aus dem Differenzdruck die gelieferte Menge berechnet.

Noch ungenauer wird die Messung, wenn sich die Umgebungsbedingungen ändern. Bei steigenden Temperaturen dehnt sich der Wasserstoff aus und der Druck im Tank steigt.
Das hat oft zur Folge, dass der Tankwagen, der am kühlen Morgen losfährt, die Kunden in der Mittagshitze beliefert und dann wieder zurückkommt, eventuell mehr verkauft, als er geladen hatte.

Aber auch der umgekehrte Fall ist denkbar. Fallen die Temperaturen, liefert er dem Kunden eventuell mehr aus, als er abrechnet.

Das ist ein bisschen wie auf dem Oktoberfest mit den Maßkrügen. Nur, dass die Referenz in diesem Fall nicht absichtlich, sondern durch die äußeren Umstände verändert wird.

Die Lösung ist eigentlich schon vorhanden

Das alles kann aber heute viel besser gelöst werden. Es gibt inzwischen hervorragende Messverfahren, die Wasserstoff unabhängig von äußeren Bedingungen sehr genau messen können. Das bedeutet nicht, dass diese Messung einfach ist.
Die hohen Drücke bei gasförmigem Wasserstoff von bis zu 800 bar und die anspruchsvollen Rahmenbedingungen schließen viele Messsysteme aus.

Dennoch gibt es geeignete Lösungen auf dem Markt.

Aber wie bei den Schankwirten auf dem Oktoberfest geht es auch hier nicht ohne den Eingriff der Behörden, die als neutrale Stelle sowohl das Wohl der Lieferanten als auch der Kunden im Auge haben.

Die Abgabe von fossilen Kraftstoffen, sowie die Abrechnung von Solarstrom und Windstrom, ist längst geregelt. Diese Reglementierung steht nun auch beim bei der Lieferung von Wasserstoff an.

In Deutschland haben die Behörden bereits reagiert. Nach dem neue Eichgesetz MessEG müssen nun Lieferfahrzeuge, die Wasserstoff ausliefern und abrechnen, zugelassene und geeichte Messungen mit vorgeschriebener Genauigkeit an Bord haben. Diese müssen in einem zwei-jährlichen Rhythmus erneut geeicht werden.

Die Deutschen Wasserstofflieferanten gehen als Pionier voran!

Für die Gaslieferanten ergab sich damit zunächst das Problem, eine geeignete Lösung zu finden, die für diese Anwendung zugelassen werden musste.
Trigas DM als Spezialist für Durchflussmessungen und Kalibrierung und dein namhafter Gaslieferant aus Deutschland entwickelten hier als Vorreiter eine erste Lösung, die nach eingehender Prüfung im Oktober 2019 von der PTB, dem nationalen Institut in Deutschland, zugelassen wurde.

Diese Lösung deckte nicht nur die technischen Anforderungen und vorgeschriebene Protokollierung ab. Sie musste noch ein weiteres Problem lösen, das insbesondere den Gaslieferanten Kopfschmerzen bereitete.

Die zweijährlich vorgeschriebenen Eichungen der Messgeräte hätte einen immensen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Da die Messeinheiten auf dem LKW verbaut werden sollten, hätte das bedeutet, dass sämtliche Fahrzeuge ein bis zwei Tage alle zwei Jahre beim Eichamt hätten vorstellig werden müssen.

Bei circa 300 Messystemen, die die Firma TrigasDM bisher ausgeliefert hat, wäre dadurch ein enormer logistischer Aufwand bei den Gaslieferanten entstanden.
Für die Wasserstofflieferanten hätte dies bedeutet, dass ihre LKWs in dieser Zeit ausgefallen wären, was erhebliche finanzielle Einbußen mit sich gebracht hätte.

Die Lösung von TrigasDM macht beides unnötig. Die Messeinrichtung wurde als demontierbare Einheit konstruiert (weiter zur TrigasDM Webseite).
Wenn heute bei einem LKW mit einem Trigas Mess-System die Eichung ansteht, muss dieser nicht mühsam einen Termin beim Eichamt, sondern fährt einfach in eine der von Trigas zertifizierten Werkstätten. Dies geschieht meistens im Rahmen einer normalen Wartung, wodurch kein zusätzlicher Aufwand entsteht.

In der Werkstatt wird die Mess-Einheit von fachkundigem Personal gegen eine frisch geeichte Einheit ausgetauscht, die zuvor bei Trigas angefordert wurde. Die „alte“ Box wird zu Trigas zurückgesendet.

Die Rückläufer-Boxen werden im akkreditierte Durchflusslabor von TrigasFI gesammelt. Wenn eine gewisse Anzahl von Einheiten zur Eichung bereitsteht, macht Trigas eigenständig den Termin mit dem Eichbeamten. Wenn dieser vorbeikommt, werden die Messeinheiten unter Aufsicht nach ISO 19025 kalibriert und geeicht. Der Eichbeamte kann so die Eichung von einer Reihe von Systemen vornehmen und muss nicht wegen jedem einzelnen System anreisen. Hier finden Sie weitere Informationen zum Logistik-Konzept.

Das spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern nimmt dem Kunden auch komplett die Organisation der Eichung ab.

Damit kann nun die Wasserstoffbelieferung der Kunden mit zuverlässiger Genauigkeit jederzeit erfolgen, ohne dass die Gaslieferanten zusätzliche Ausfallzeiten ihrer LKWs oder den immensen Aufwand mit der behördlichen Eichung fürchten müssen.

Die Wasserstoffbelieferung in Deutschland ist so unter den zuverlässig geregelten Energieabgaben angekommen.

TrigasDM GmbH® ist als Hersteller für hochgenaue Durchflussmessung Spezialist auf dem Gebiet Wasserstoffmessungen. Das Schwesterunternehmen TrigasFI GmbH® kümmert sich als akkreditiertes Kalibrierlabor für Durchfluss von Flüssigkeiten und Gasen um hochwertige Kalibrierungen auch unter schwierigen Bedingungen.
Haben Sie Fragen zu eichfähigen Wasserstoffmessungen und suchen Möglichkeiten zur Eichung? Die Ingenieure von Trigas stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Wie kalibriert man Massendurchflussmesser richtig? – Unser Kommentar zum Markt-Geflüster

Die Kalibrierung von Massendurchflussmessern und -reglern (MFC) ist entscheidend für deren präzise Nutzung. Einige Hersteller empfehlen, MFCs mit dem maximalen auf dem Gerät ausgewiesenen Druck zu kalibrieren.
Dies ist jedoch nicht immer von Vorteil für den Anwender, sofern dieser die Geräte nicht mit dem entsprechenden Maximaldruck betreibt.

Ein hochwertiger MFC misst eigentlich die Masse, die als physikalische Einheit bekanntlich unabhängig vom Druck ist. Aber selbst, wenn manche MFCs eigentlich eine Volumenmessung durchführen, die durch integrierte Druck- und Temperaturkompensation auf den Massendurchfluss zurückgerechnet wird, sollte dadurch eine Unabhängigkeit vom Druck erreicht werden. In der Theorie sollte also die Kalibrierung bei jedem beliebigen Druck möglich sein. Das ist aber tatsächlich nicht bei allen Herstellern der Fall.

Wenn nun diese Kompensation unzureichend sein sollte, ist eine Kalibrierung aber am sinnvollsten unter den realen Druckbedingungen der Applikation, bei denen der Kunde das Gerät betreibt. Die maximalen, auf dem Gerät aufgedruckten Druckangaben können ebenso ungeeignet sein, wenn sie der tatsächlichen Applikation nicht entsprechen.

Dazu ist es natürlich wichtig, dass Kunden bei der Bestellung einer Kalibration eines Massendurchflussmessers ihren Druckbereich mit angeben.

Qualifizierte Kalibrierlabore fragen daher nach den tatsächlichen Einsatzbedingungen des Kunden, um die Kalibrierung optimal abzustimmen und die beste Messgenauigkeit zu erzielen.

Nutzen Sie unsere fachkundige Beratung zur Kalibrierung von Massendurchflussmessern – wir stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung, um die beste Lösung für Ihre Anforderungen zu finden.

Hier geht´s zum Kontaktformular.

Weihnachtsfeier 2025 – Ein besonderer Abend für die Trigas-Familie

Am 23. Januar 2025 feierten die Teams von TrigasFI und TrigasDM ihre Weihnachtsfeier in festlicher Atmosphäre.

Ein Höhepunkt des Abends war die Ehrung unserer langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Engagement und Loyalität unser Unternehmen prägen. Gemeinsam genossen wir ein köstliches Buffet, humorvolle Reden und gute Gespräche, die den Teamgeist weiter stärkten.

Ein herzliches Dankeschön an alle für diesen besonderen Abend und die großartige Zusammenarbeit. Auf ein erfolgreiches Jahr 2025!